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Weg mit den Masken in der Schule
Ab 1. Juli wird die Maskenpflicht gelockert. Keinen Tag zu früh, sagen die Österreicher. Eine klare Mehrheit gibt es nur noch für Masken in Öffis, Handel und bei körpernahen Dienstleistern.
"In welchen Innenbereichen sollte die Maskenpflicht bis zum Winter beibehalten werden?" Das fragte "Unique Research" für "Heute" 500 Österreicher (max. Schwankungsbreite ±4,4 %). Die teils überraschenden Antworten:
In der Bim lieber maskiert
Der Großteil befürwortet die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln.* Nur jeder fünfte Befragte würde lieber oder eher lieber "oben ohne" in Bim, Bus oder U-Bahn fahren. Maske auf für "Haare ab" Beim Friseur und anderen körpernahen Dienstleistern sind zwei Drittel der Österreicher für die Maske.
Akzeptanz im Handel sinkt
Dass man im Supermarkt oder beim Shoppen weiterhin Maske tragen muss, halten bereits fast 38 % für unnötig.
Uni-Maskerade umstritten
Exakt die Hälfte der Befragten spricht sich für die Maskenpflicht an Universitäten aus, immerhin 43 % sind dagegen.
Geteilte Meinung bei Lokalbesuch, Sport und Kultur
Dass man sich beim Betreten von Gasthäusern und beim Gang aufs WC maskieren muss, stößt 47 % der Österreicher sauer auf. 48 % befürworten diese Regelung. Bei Events halten sich Fans und Gegner der Maske exakt die Waage.
Schule im Fokus
53 % der Befragten sind gegen eine weitere Maskenpflicht in der Klasse. Bei den Eltern sind es sogar 63 %. Meinungsforscher Peter Hajek: "Möglicherweise lautet hier die Argumentation: Für Kinder ist Corona ungefährlich, die Lehrer und die Älteren sind eh geimpft."
Ab 1. Juli wird die Maskenpflicht gelockert. Eine klare Mehrheit gibt es nur noch für Masken in Öffis, Handel und bei körpernahen Dienstleistern.
"In welchen Innenbereichen sollte die Maskenpflicht bis zum Winter beibehalten werden?" Das fragte "Unique Research" für "Heute" 500 Österreicher (maximale Schwankungsbreite ±4,4 Prozent). Die teils überraschenden Antworten:
In der Bim lieber maskiert
Der Großteil befürwortet die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln.(*Rest auf 100 Prozent: keine Angabe) Nur jeder fünfte Befragte würde lieber oder eher lieber "oben ohne" in Bim, Bus oder U-Bahn fahren.
Maske auf für "Haare ab"
Beim Friseur und anderen körpernahen Dienstleistern sind zwei Drittel der Österreicher für die Maske.
Akzeptanz im Handel sinkt
Dass man im Supermarkt oder beim Shoppen weiterhin Maske tragen muss, halten bereits fast 38 Prozent für unnötig.
Uni-Maskerade umstritten
Exakt die Hälfte der Befragten spricht sich für die Maskenpflicht an Universitäten aus, immerhin 43 Prozent sind dagegen.
Geteilte Meinung bei Lokalbesuch, Sport und Kultur
Dass man sich beim Betreten von Gasthäusern und beim Gang aufs WC maskieren muss, stößt 47 Prozent der Österreicher sauer auf. 48 Prozent befürworten diese Regelung. Bei Events halten sich Fans und Gegner der Maske exakt die Waage.
Schule im Fokus
53 Prozent der Befragten sind gegen eine weitere Maskenpflicht in der Klasse. Bei den Eltern sind es sogar 63 Prozent. Meinungsforscher Peter Hajek: "Möglicherweise lautet hier die Argumentation: Für Kinder ist Corona ungefährlich, die Lehrer und die Älteren sind eh geimpft."
Disclaimer:
Auftraggeber: HEUTE
Methode: Online-Befragung
Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Stichprobengröße: 500 Befragten
Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 4,4%
Feldarbeit: 24. bis 27. Mai 2021
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